Regie/ Regieassistenz/ Aussenblick

Bei diesen Inszenierungen durfte ich die Regie unterstützen als Assistenz oder führte selber Regie. Was jeweils auf das Projekt zutrifft sehen Sie in der Beschreibung.

Von den Socken

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Fotos: Jule Bröcker


"Von den Socken"

Ein Waschmaschinenmärchen


Ulli ist verschwunden. Und Olli ist allein.

Aber Socken sind doch immer zu zweit – oder?

Was kann einem denn alles in so einer Waschmaschine passieren?

Ist nach einem Schleudergang nicht alles wie vorher?

Und was ist wenn...Ulli nicht gefunden wird?


In einer Welt voller Strümpfe und Füßlinge,

machen sich eine Socke und eine Fee auf die Suche nach

einer großen Freundschaft, die verloren gegangen scheint.


Ein Figurentheaterstück für Menschen ab 5 Jahren.


Nastasja Raböse: Konzeption/Spiel/Bau

Lutz Großmann: Künstlerische Begleitung

Florian Feisel: SuperVision

Lukas Schneider: Außenblick, Sounddesign

Carlo Twiste: Bau

Andreas Raböse: Bau


Die Produktion wurde gefördert durch :

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und LBBW Stiftung


Premiere 28. September, Stuttgart


https://www.fitz-stuttgart.de/stueck/von-den-socken-ein-waschmaschinenmaerchen/

Sein und Schein

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Fotos: Festspiele Bregenzerwald


"Sein und Schein"

VON IRRLICHTERN UND DOPPELGÄNGERN
Lied. Schattenspiel. Spoken Word.


Wir bewegen uns für einen Abend lang auf der Grenze von Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Überlieferung und Heute, Imaginationskraft und Realität. Wir wollen eintauchen in eine Zwischenwelt, die rational nicht fassbar ist - und genau deshalb zu allen Zeiten zu Musik, Erzählung und Poesie inspiriert hat. In vielen der alten, überlieferten Sagen aus dem Bregenzerwald begegnen wir unseren Schattenseiten in mysteriösen Gestalten, guten und bösen Geistern. Und heute scheint die Sucht nach schönem Schein und Selbstdarstellung wohl größer denn je zu sein - treibt sie doch vor allem im Paralleluniversum des Internets und Social Media unzählige Blüten. Zugleich können wir hier durch unsere virtuellen Doppelgänger*innen über alle Grenzen hinweg miteinander verbunden sein.


Anlässlich des 125 Jahre-Jubiläums von Bertolt Brecht und Hanns Eisler (beide geboren 1898) bilden Lieder dieses kongenialen Duos den musikalischen Schwerpunkt des Programms. In einer transdisziplinären Performance aus Musik, Spoken Word und live-Schattenspiel verbindet Sein und Schein Elemente und Bilder der alten Sagen mit Assoziationen und Themen unserer Gegenwart. zu einem sinnlichen Erlebnis und einer Reflexion über unsere Abgründe und Sehnsüchte zugleich. 

 

MARLENE HEISS Konzept, Klavier, Spoken Word

JOHANNES WORMS Bariton

BIANKA DROZDIK Figurenspiel

GEORGE NUSSBAUMER Rezitation

VIATCHESLAV KUSHKOV Movement Directing

SILJAROSA SCHLETTERER Lyrik

LUKAS SCHNEIDER Künstlerische Mitarbeit Figuren,
MICHELLE STEINER Künstlerische Mitarbeit Rezitation,
MARTIN BECK Lichtdesign, Technik

 

Premiere 30. September, Schwarzenberg


https://www.festspielebregenzerwald.com/programm

EGALE LAGE

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Fotos: Christoph Kalscheuer, Egale Lage, Wilhelma Theater


"EGALE LAGE"

Einsichten in den pataphysischen Vollzug

Eine Inszenierung des Studiengangs Figurentheater der HMDK Stuttgart

Fünf forschende Menschen bewegen sich auf der Suche nach neuen Erkenntnissen in besonderen Räumen, in denen die Grenzen der Welt jenseits der Naturgesetze, wandlungsfähig und offen zu sein scheinen. In einer Reihe von beweisführenden Erfahrungen zur `Pataphysik, der Wissenschaft der imaginären Lösungen, machen sie deutlich, daß die Definition von Raum, Zeit und Bewegung allein eine Frage des Standpunktes ist. Mittels ungewöhnlicher Blickwinkel und Manipulationen von Livekameras werden die Expert*innen in Videoprojektionen zu puppenhaften Proband*innen ihrer eigenen Experimente. Sie klettern in perspektivische Fallen, berechnen kalkulierte Irrtümer und finden sich von der Schwerkraft befreit in optischen Täuschungen zurecht. In einem skurrilen Schwebezustand zwischen Imagination und Sachverhalt machen sie die vieldeutige Natur der Dinge und Abläufe sichtbar. Durch die EGALE LAGƎ entsteht ein ironischer Zwischenraum, in dem die Realität eine Illusion ist und gleichzeitig die Illusion eine Realität. In der kontroversen Begegnung von Wahrnehmung und Wirklichkeit erscheinen befreiende Abweichungen und erleichternde Ausnahmen als Neuorientierung für einen willkommenen Lagewechsel.

 

Idee & Regie: Katharina Wibmer

Videotechnik: Álvaro García

Bühne & Kostüme: Kersten Paulsen

Licht: Kalle Kalmbach

Regieassistenz: Lukas Schneider


Expert*innen:

Meister Rechsif Lime, Lehrauftrag für Bodenvermeidung…………………...Emil Fischer

Relsah Airam Ave, Master of Arts Beautologie………………………......Eva Maria Hasler

Prof. Dr. Eel Ibus, Entwicklerin der Keimspannungsmethode………….….Seul Subi Lee

Prof. Eksnenesop Oj, Professur für Konstanz-Management……………..Jo Posenenske

Dr. Semrev Aron, Erfinderin der Taschenmelancholie……………...............Nóra Vermes


Künstlerische Betreuung: Prof. Florian Feisel

Produktionsleitung: Prof. Stephanie Rinke

Produktionsleitungsassistenz: Emilien Truche

Chorleitung: Jo Posenenske

Sprecherziehung: Ulrike Götz

Figurenbau: Nóra Vermes, Lukas Schneider


Technische Leitung: Daniel Aigner

Leitung der Ausstattung: Kersten Paulsen

Bühnenmeister: Kalle Kalmbach

Bühnen- und Veranstaltungstechnik:

Volker Blumhardt, Neele Heller;

Ivan Hampp; Felix Schuster,

Paria Tavakoli Dinani;

Bransilav Stojicic

Kostümabteilung: Martina Marx;

Heike Hock, Dorothea Kölle

 

Premiere am Freitag, den 24. März 2023 um 20.00 Uhr im Wilhelma Theater 


https://www.wilhelma-theater.de/de/veranstaltungen/datum/2023-03-01/veranstaltung/egale-lage-3/ansicht/details/

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