Projekte als Spieler

Bei diesen Inszenierungen wurde ich als Spieler engagiert. Die Regie entwickelt gemeinsam mit den Spielenden die Inszenierung, trifft aber die Entscheidungen. Da wird der Puppenspieler als Interpret gefragt. Gerne schlüpfe ich auch in diese Rolle. Sehen Sie sich unten einige aktuelle Beispiele an.

"Das jüngste Gerücht 2024"

Foto: Gottfried Stoppel

"Das jüngste Ger(i)ücht 2024"

Kabarettist Christoph Sonntag nimmt als Bruder Christopherus die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft aufs Korn: "Alles außer irdisch!" Die Besatzung des Raumschiffs USS Daimler Porsch-Bonz, Doris Reichenauer und Thomas Schreckenberger, stellt fest: Die CDU ist Juniorpartner der Grünen und ihr Raumschiff darf mit Dieselmotor nicht in Stuttgart landen. Marco Rima und Bernd Kohlhepp müssen helfen.


Copyright SWR 2024


Mitwirkung als Spieler des Wanke Ensembles für Lindner und Scholz. Stimmen sind von Andreas Müller

https://www.ardmediathek.de/video/fastnacht/das-juengste-ger-i-uecht/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMDUyMzE
Ab Minute: 33.00


https://kunstspielzeug.de/wanke-ensemble/


https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fastenprediger-christoph-sonntag-seine-staerkste-attacke-zielt-auf-die-zerstoerer-der-demokratie.e8a0a07f-9737-4654-b4ac-e83360536e01.html

Über den Dingen - Theater Heilbronn

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Foto: Candy Welz

"ÜBER DEN DINGEN"

von Martin Suter

Wenn Reto nach der Arbeit nach Hause kommt, wartet niemand auf ihn. Die Frau seines Herzens hat ihn verlassen. Wie immer schiebt er sich eine Tiefkühlpizza in den Ofen und schaltet die Glotze ein. Doch heute – nur Flackern und Rauschen auf dem Bildschirm. Und wenn er bei seinen Bekannten anruft, meldet sich nur der Anrufbeantworter. In Ermangelung von Gesprächspartnern redet Reto mit den Dingen in seiner Wohnung. »Schön backen!«, sagt er zum Ofen. »Schön bügeln!«, fordert er den stummen Diener auf. Und plötzlich! Da antworten ihm die Dinge. Die Pizza ergreift als erste das Wort und quatscht ihm alles nach. Kann das mit rechten Dingen zugehen? Und dann mischen sich auch noch das Sofakissen, der Topfhandschuh und sein Hugo-Boss-Sakko ein, welches, aus Stuttgart stammend, schwäbisch spricht. Offenbar ist er zu viel allein, versucht Reto sich klarzumachen. Da wird man etwas merkwürdig, oder nicht? Schließlich gibt auch noch der Ledersessel seinen Senf dazu. Der tut so, als sei er therapeutisch gebildet, weil er jahrelang bei einem Psychiater gestanden hat. Er diagnostiziert ein Einsamkeitssyndrom, wie man es häufig bei frisch Getrennten erlebt. Der Sessel tut sich mit dem Sofakissen zusammen, um Reto einer Schocktherapie zu unterziehen … Total verrückt!?


Ob es sich um Wahnvorstellungen des Protagonisten oder um echte Vorkommnisse handelt, darauf kann sich jeder selbst seinen Reim machen. Bestsellerautor Martin Suter hat 2005 mit »Über den Dingen« sein erstes Theaterstück geschrieben. Sein Blick in die Abgründe der menschlichen Seele gerät hier besonders humorvoll und absurd. Wie er auf die aberwitzige Idee kam? »Wenn ich allein bin, spreche ich mit den Dingen«, hat er einmal erzählt. »Und ich habe mich dann gefragt: Was wäre eigentlich, wenn die Dinge antworten würden?«


REGIE KAY NEUMANN

AUSSTATTUNG MONIKA FRENZ

FIGURENSPIEL LUKAS SCHNEIDER (GAST)

LICHT NIKO BOCK

DRAMATURGIE KATRIN AISSEN

MIT

PABLO GUANEME PINILLA (Reto)

JUDITH LILLY RAAB (Susi / Pizza / Blumenkissen / Pouf / Krüglein)

TOBIAS D. WEBER (Dr. Gernheim / Knopfkissen / Hugo Boss-Anzug / Sessel)

LUKAS SCHNEIDER (GAST) (Krankenpfleger / Handschuh / neutrale Tüte)


DAUER:  ca. 1 Stunde 30 Minuten, ohne Pause


https://www.theater-heilbronn.de/programm/komoedie/stueck-detail.php?SID=710

Die Reise der Tütopisten

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Foto: Sabine Watzko

"Die Reise der Tütopisten"

Straßentheaterstück, das das Stadbild bespielt und verwandelt.
Im Zusammenspiel aus Schauspiel, Material und Klang entsteht eine poetische Begegung mit den 4 Elementen. Was ist heute ein Utopischer Gedanke, welche erstrebenswerten Zukunftsmodelle gibt es - in einer Gesellschaft die scheinbar "alles" hat. Was ist zu ändern? Und wie kann die Kunst das befördern?


Vier Tütopisten landen in der Stadt. Jede:r von einem anderen Planeten, aus einer anderen Dimension, verbunden mit einem Element (Luft, Wasser, Erde, Feuer). Einmal alle 100 Millionen Jahre treffen sie sich, um ihr Wissen auszutauschen und sich gemeinsam zu Transformieren. Das ist heute. An diesem Ort. Wesenheiten mit Feuerschweif, eine Gestalt aus allen Tüten dieser Welt, eine Frau mit kaskardischer Robe und ein mysteriöses Federklauen-Geschöpf wandeln durch die Stadt. Die Zuschauer:innen erleben, wie die Raum-Zeit Reisenden sich auf ihrem Weg verwandeln und erfahren von ihrer Verbundenheit. Ständige Veränderung, ständig im Fluss mit sich selbst und dem Umfeld sein, ist eine gemeinsame Eigenart der Tütopisten.


SPIEL:  Tenzin Kolsch/ Lukas Schneider, Robert Buschbacher, Ronja Schweikert, Coline Petit

REGIE:  Ulrike Hanne

KOSTÜMBILD: Birgit Holzwart

MUSIK : Thorsten Meinhardt

VIDEO : Alexander Schmidt


DAUER:  ca. 30 Minuten


https://www.kompanie110.de/st%C3%BCcke/die-reise-der-t%C3%BCtopisten/

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

"Das jüngste Gerücht 2023"

Foto: Screenshot https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MTUzMDE

"Das jüngste Ger(i)ücht 2023"

Unheimlich, Gruselig und brutal witzig: Wenn Fastenprediger Bruder Christopherus, alias Christoph Sonntag, in diesem Jahr von seiner Wolke herabsteigt, um den Mächtigen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Land die Leviten zu lesen, müssen sich alle besonders warm anziehen. Und das nicht nur wegen der Energiekrise. Der Kabarettist gräbt alle Themen aus, die im vergangenen Jahr für Wirbel und Aufregung gesorgt haben. Und die Energiekrise wird kurzerhand im Badezimmer gelöst. Ministerpräsident Winfried Kretschmann lädt Robert Habeck und Annalena Baerbock zum grünen Gipfel in die heimische Badewanne ein und geht mit gutem Beispiel voran. Nicht nur der gute, alte Waschlappen wird wieder hervorgekramt, auch der Badetag feiert eine fröhliche Wiederkehr.


Copyright SWR 2023


Mitwirkung als Spieler des Wanke Ensembles für die Strobel Figur und in der Badewanne für Annalena Baerbock

https://www.swr.de/fastnacht/das-juengste-geriuecht-110.html
https://kunstspielzeug.de/wanke-ensemble/

Michelis Brautschau

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Fotos: Simon Schwab

"Michelis Brautschau"


Bauer Michel ist ein Bär von Mann. Arbeitssam, eigenwillig und von kräftiger Statur. Wer ihn provoziert, geht in jeder Rauferei als Verlierer vom Platz – und Raufereien gibt es viele. Denn Michel ist das Ziel von Spott und Hohn im Dorf. Verlacht als Mammihöck, weil er auch im Erwachsenenalter immer noch bei seiner Pflegemutter Anni lebt. Diese löst sich nur sehr zögerlich und verhätschelt ihren Micheli nach Strich und Faden. Aber eine Angst bleibt: Als Ledigem droht Michel der Einbezug in den Krieg. Darum entscheidet er sich zu heiraten. Doch die Suche nach der richtigen Frau gestaltet sich schwieriger als gedacht.

«Michelis Brautschau» ist eine temporeiche Komödie frei nach Jeremias Gotthelfs Erzählung «Michels Brautschau». Ein Stück Emmental voller Humor und einer feinen Prise Ironie.


Regie/Stück: Simon Burkhalter
Dramaturgische Beratung: Paul Steinmann
Regieassistenz/ Requisite: Alexandra Siegenthaler
Produktionsleitung: Sarina Wälti
Bühnenbild: Simon Burkhalter
Maske: Marina Keller
Kostüme: Sarah Bigler
Komposition: Bruno Leuschner
Licht/Ton: Thomas Pulver
Choreografie: Barbara Hatzoglou Bortoli
Musiker: Dejan Skundric (Akkordeon), Riccardo Parrino (Klarinette/Saxophon), Nayan Stalder (Hackbrett)
Tonmeister/Mix: Tobias Jäckle
Bühnenmalerei: Remo Traber
Bühnenplanung: Christian Burkhalter

Schauspieler*innen: Timo Kobel, Simon Burkhalter, Roland Schaffner, Danièle Themis, Sarina Wälti
Puppenspiel und Bau: Lukas Schneider

Volk: Reto Gerber, Regula Gerber, Elisabeth Badertscher, Hansruedi Wälti, Monique Monbaron, Carmen Gerber, Leandro Gerber, Lea Gerber, Martin Stucker, Uschi Liechti, Malik Hatzoglou, Anita Stampfli, Ursula Jost, Renato Gerber, Emely Charlotte Gehret, Vreni Eggimann und Nick Schaffer, Riana Schaffer
Chilbimusiker: Dejan Skundric, Dimitrije Simic (alternierend)
Off-Stimme: Silvia Jost


https://www.freilichtspielemoosegg.ch/michelis-brautschau/


Die Prinzessin mit dem Loch im Bauch

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Fotos: Anna Kolata

"Die Prinzessin mit dem Loch im Bauch"


Puppenspiel nach Oren Lavie
Für alle ab 8 Jahren


Greta langweilt sich. Gut, dass nebenan ein neuer Nachbar eingezogen ist. Ausgerechnet ein Autor! Für einen Apfel und einen Kaugummi bekommt sie von ihm eine Geschichte. Und weil der Autor ein netter Autor ist, darf sie die Geschichte sogar miterfinden. Gemeinsam entwirft Greta mit dem Autor eine neue Welt. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein ganz besonderes Mädchen: Sie ist nicht nur Prinzessin, sondern eine Prinzessin mit einem Loch im Bauch. Das Loch ist so groß, dass man einen Fußball hindurchschießen könnte. Weil ihr der Gedanke nicht gefällt, macht sie sich auf den Weg, um eine Lösung für ihren hohlen Bauch zu finden. Mit ihrem Reisebegleiter, dem bärtigen Jungen Henning, macht die Prinzessin sich schließlich auf den Weg in ein Land, in dem es allen Kindern verboten ist, mit Spielzeug zu spielen. Der israelische Musiker und Autor Oren Lavie erzählt einfühlsam, wie die Prinzessin mit dem Loch im Bauch Freunde findet, Spielzeug schmuggelt und schließlich durchs Fenster schwimmt. Dieses skurrile Puppentheaterstück stellt einige große Fragen, hat überhaupt kein Ende und…

Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde


Inszenierung Johannes Weigand

Ausstattung Moritz Nitsche

Puppenbau Franziska Bilharz

Dramaturgie Kornelius Luther , Sahar Rezaei

Mit Kerstin Dathe , Lukas Schneider , Christian Sengewald


https://anhaltisches-theater.de/die_prinzessin_mit_dem_loch_im_bauch

Spekulationen für ein abwesendes Objekt

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Foto: Nadine Bracht/ Vesna Hetzel und still aus: Spekulationen für ein abwesendes Objekt, Vesna Hetzel

"SPECULATIONS FOR AN ABSENT OBJECT"


In diesem Kurzfilm wirkte ich als Restaurator und Animator für das sich langsam zeigende, unsichtbare Objekt mit. Es war eine spannende Erfahrung.


Hier mehr zum Kontext auf Englisch.


in the frame of the group exhibition RE:EXPLORE / RE-WRITE II at Lindenmuseum, the ethnological museum of Stuttgart.


Directed: Vesna Hetzel

Objectanimation: Lukas Schneider

In the role of the Photographer: Nadine Bracht

Camera: Madeleine Wegner

Artistic and production assistance: https://www.instagram.com/mir_re_re/


The exhibition will be open 16th February to 27th March 2022


about the work:

Starting Point is the reconstruction of a photograph taken for documenting the ethnological objects at the Linden-Museum Stuttgart. The video-work speculates a scenario, in which the freely invented object materialies and emancipates. Staged moments and making visible their very construction are equal parts of the choreography, e.g. scenes of re-organising and preparing the studio for the filming. The original frame of the photographs is expanded with the context of its production. The work questions modes of producing objectivity in the context of an ethnological museum. How staged and performed is the documentary moment?


Belarus-Demokratiemärchen

"Belarus-Demokratiemärchen" nach einer Geschichte von Anna B. 


Dieser Kurzfilm ist unserer Kollegin Maria Kalesnikava und den anderen 913 politischen Gefangenen in Belarus sowie ihren Familien und Angehörigen gewidmet.
 

Jasmin Schädler  – Regie

Christopher Bühler – Kamera, Schnitt & Montage

Daniel Alcheh – Musik

Matthias Schneider-Hollek – Klangregie & Mixing

Lukas Schneider – Figurenspiel & Figurenbau

Anna B. – Text

Jonathan Springer – Sprecher

Olga M. – Geige

Ekaterina Yukhnova – Cimbalom

Julia Schestag – Design

Viktoriia Vitrenko – Künstlerische Leitung, Stimme & Produktion


Die Bilder der Demonstrationen wurden freundlicherweise vom Stab Babaryka zur Verfügung gestellt. 

Projekt von InterAKT Initiative 


In Kooperation mit dem KuB. Kulturverein Belarus e V, Politzek.me - бери и дружи с политзаключёнными, Amnesty International Stuttgart , Theater Rampe und ECLAT Festival / Musik der Jahrhunderte.


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart, Germany und der AnStifter Stiftung.

© InterAKT Initiative 2021.interakt-initiative.com 

Quacksalber

Qaucksalber-Ein satirisch absurder Puppenfilm über Schwindler, Scharlatane und Kurpfuscher


Auf einer großen leeren Bühne, dem Nimbus zwischen Wahrheit und Lüge steht:

der RADIO TOWER. Er ist die Quelle der Nachrichten, der Werbung, der Mythen, ein heiliger Boden für jeden Quacksalber und ein perfekter Ort, um den Titel des Godfather of Spam zu ergattern.

Wir befinden uns im nördlichen Amerika des 19. Jahrhunderts, mitten im Wilden Westen in einer der berühmt berüchtigten „Medicine Shows“. Zwei haarsträubend skandalöse Quacksalber liefern sich ein Duell um die Gunst des Publikums.

Auf der einen Seite Dr. Quackenbush, bekannt für herausragende wissenschaftliche Brauereikenntnis und sein Wundermittel: Dr. Quackenbush’s Snake Oil.

Auf der anderen Seite die Konkurrenz, Dr. Bontempi, praktizierende Schamanin und Spezialistin für Haarkuren und Tränke aller Art, besonders wirksam: Dr. Bontempi’s Snake Oil.

Gegen und für jedes Problem, psychisch, physisch, pataphysisch, Risiken und Nebenwirkungen sowie innere und äußere Anwendung möglich. Wer kann den RADIO TOWER hacken, und bei wie viel Spam stößt das Bullshit Meter an seine Grenzen?

Mit viel Witz und schwarzem Humor beginnt ein wildes trashiges Spiel, das sich die naive Sehnsucht der Menschen nach dem Allheilmittel, welches nicht nur Krankheiten aller Art heilen kann, sondern auch noch Falten glättet und Flecken entfernt, zu Nutze macht.

Special Guest: Artaud, psychopathischer Chirurg.

Bleiben Sie gesund.


Eine Produktion des Studiengangs Figurentheater der HMDK für das Wilhelma Theater in Koproduktion mit den Master Studiengängen Neue Musik und Mediensprechen

Regie: Patrick Sims

Figurenspiel: Chloé Delaby, Abdulsamad Murat, Marta Pelamatti, Lukas Schneider

Musik: Augustin Lipp

Kamera/Schnitt: Katharina Wibmer


MIRA & das fliegende Haus | Der Film

MIRA & das fliegende Haus | Der Film


Bei dieser Produktion durfte ich als Spieler für die Figur Kater Kopernikus mitwirken. Da es vor dem Film bereits viele Podcast-Folgen von Mira gibt, wurde die Stimme als Overvoice eingesprochen. Viel Spass beim reinschauen. Wir hatten eine Menge Spass beim drehen. Es lohnt sich bei Mira reinzuschauen und zu hören. Hier geht es direkt zu den Inhalten und Produkten von Mira: www.mira-welt.de
Alle Rechte bei Mira & das fliegende Haus. Danke Mira für die Erlaubnis es hier zu verlinken.

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