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Figurentheater Schneider
Am Anfang stehe eine Idee, eine Skizze, eine Collage, ein Charakter beschrieb. Es wird definiert, was die Figur können soll und wo ihre Spezialitäten liegen. Mit Hilfe der Spielenden und der Regie wird definiert aus welchen Materialien die Figuren entsehn sollen. Jede Puppe ist ein Unikat und Handgemacht. Handwerk trifft Bildnerisches gestalten und es werden unvergessliche Theaterfiguren daraus. Von Maske über Handpuppe zu Klappmaul und Bunraku-Figuren oder die Königsdisziplin der Marionette sind alle Formen einer Figurenführung denkbar. Lernen sie die geschaffenen Charaktere kennen und lieben.
Angefangen hat der Prozess mit dem zusammensuchen von Bildern von Berner Sennenhunden. Danach habe ich mir einige Video angeschaut, um die Bewegungen der Hunde anzuschauen. Was für Bewegungen müssen sie können? Was sollen der Hund auf der Bühne darstellen. Über Modelle und zweidimensionale Zeichnungen, um die Grösse abzuschätzen ging der Prozess weiter Richtung Tonmodell. Danach formte ich das Tonmodell mit einem Theromplatischen Plattenmaterial ab. Erstmal erkaltet, kann der Ton wieder raus und macht Platz für Mechanik und Struktur. Letztendlich wird über die Stabile Hülle des Hundes wie eine zweite Fellhaut gezogen. Das Fell ist künstlich. Die Herausforderung bei dieser Figur lagen im Gewicht und in der Witterungsbeständigkeit für die Freilichtaufführung.
Bau Anfang 2022
Angefangen hat der Prozess mit Zeichnungen des Charakters. Es sollte eine Art Waldkobold werden, bei dem nicht so genau klar ist, ob er gut oder hinterlistig ist. Angefangen wird bei einer groben Form aus Schaumstoff, ummantelt mit Volumenflies. Danach werden Nase und andere Stellen aditativ ergänzt und nach und nach aufgenäht. Am Schluss wird das ganze mit einem Puppenjersy überzogen, und bemalt. Ergänzende Kostümteile und Haare und fertig ist der Kobold und kann sein Unwesen auf den Bühnen der Welt treiben.
Bau Ende 2021
Für die Demonstration "Ihr habt uns vergessen" in Braunschweig und Bianka Drozdik durfte ich zusammen mit Emil Fischer den Grossvogel Emma bauen. Angefangen beim kleinen Modell, dann wurden Peddigrohre zurechtgebogen und bezogen. Der Mund lässt sich über einen Kabelzug ebenfalls bewegen.
Bau im Sommer 2021
Der Film zur Demonstration auf dem Youtube Kanal vom LOT Theater. Der Grossvogel im Einsatz.
Angefangen hat der Prozess mit Zeichnungen des Charakters und heraussuchen von Fotos von Ratten. Danach wurde beim Mund mit einer einer starken Pappe und Stoffstücken begonnen. Die Klappmaul Figur wurde im Kern aus Schaumstoff geschnitten und geformt. Überzogen mit einem selber eingefärbten Tricot-Stoff.
Bau im Herbst 2020
Durch das Modellieren aus Ton, entstanden die Grundformen. Danach gab es zwei Verschieden Arten: Entweder mit Papiermache direkt auf den Ton und so die Form abnehmen oder über die Gipsform und ausgiessen mit Hartovit. Bei beiden Varianten bringt erst die Bemalung die Charakterzüge so richtig zum Vorschein. Die Maske soll so gestaltet sein, dass sie sich im Theaterlicht verändert und verschiedene Ausdrücke zulässt.
Bau 2020
Aus Ton wurden zuerst die Köpfe und Hände modelliert. Danach wurde mit Gips eine Form erstellt und mit Hartovit ausgegossen. Mit der Bemalung und den richtigen Kleidern werden sie zu richtigen Charakteren.
Bau 2019
Geschnitzt wurden sie aus Schaumstoff. In dem Kopf befindet sich ein Mechanismus für die Augen, die Nase lässt sich rümpfen und der Mund auf und zu klappen. Die Schaumstoffkörper wurden überzogen mit Kunstfell. Das Fell wurde zurechtgeschnitten.
Bau Ende 2018
Angefangen hat der Prozess mit Zeichnungen des Charakters. Es sollte eine Art Waldkobold werden, bei dem nicht so genau klar ist, ob er gut oder hinterlistig ist. Angefangen wird bei einer groben Form aus Schaumstoff, ummantelt mit Volumenflies. Danach werden Nase und andere Stellen aditativ ergänzt und nach und nach aufgenäht. Am Schluss wird das ganze mit einem Puppenjersy überzogen, und bemalt. Ergänzende Kostümteile und Haare und fertig ist der Kobold und kann sein Unwesen auf den Bühnen der Welt treiben.
Bau Ende 2021
Angefangen hat der Prozess mit Zeichnungen des Charakters. Es sollte eine Art Waldkobold werden, bei dem nicht so genau klar ist, ob er gut oder hinterlistig ist. Angefangen wird bei einer groben Form aus Schaumstoff, ummantelt mit Volumenflies. Danach werden Nase und andere Stellen aditativ ergänzt und nach und nach aufgenäht. Am Schluss wird das ganze mit einem Puppenjersy überzogen, und bemalt. Ergänzende Kostümteile und Haare und fertig ist der Kobold und kann sein Unwesen auf den Bühnen der Welt treiben.
Bau Ende 2021